Pastoren, Prädikanten und Lektoren

Nach Kriegsende erstreckte sich die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde über den ganzen damaligen Landkreis Emsland. Der einzige Seelsorger war Superintendent Funke. Zum Glück kamen auch vertriebene Pastoren ins Emsland, einer von ihnen nach Meppen. Es war Pastor Gottfried Sallet. Durch seine Anstellung konnte die Gemeinde in zwei Pfarrbezirke aufgeteilt werden. Der Pfarrbezirk II umfasste die Lutheraner im linksemsischen Stadtteil Meppens und in den Dörfern rund um Meppen. Seine Bemühungen um ein eigenes Gotteshaus wurden mit der Einweihung der Bethlehemkirche am 1. Advent 1954 gekrönt.

Pastor Sallet ging am 1.4.1964 in den Ruhestand. Vakanzvertreter war für fünf Monate   Pastor i.R. Ernst Lüdig. Ihn ersetzte Pastor Werner Knorr, der aus Dalum kommend von 1964 bis zu seinem Ruhestand 1972 in unserer Gemeinde das Evangelium verkündete.

Unser langjähriger Pastor Heinz Roth  war zunächst für Hilfeleistungen beim Superintendenten zuständig(seit 1.11.1971). Am 1.12.1972 wurde er auf die Pfarrstelle II eingewiesen. Während seiner Amtszeit wurde der Pfarrbezirk II zum 1. Januar 1980 in eine selbständige Gemeinde umgewandelt. Die Kapellengemeinde Osterbrock ist unsere zweite Predigtstelle .

Zwei ausgebildete Lektoren (Christa Müller und Manfred Laufer) wurden am zu Ende 2001 eingeführt.

Heinz Roth ging am 1.8.2006 in den Ruhestand. Ein großer Teil der Gemeindeglieder wird sich noch an den Verabschiedungsgottesdienst und die anschließende Feier erinnern.

Unsere Pfarrstelle sollte dann auf Grund von Reformmaßnahmen dauervakant gestellt werden. Das bedeutete, dass das Pastorenehepaar Kerstin und Martin Häusler unsere Pfarrstelle „versahen“. Beide kamen am 1.10.2006 zu uns. Sie teilten sich die ganze Pfarrstelle. Da keine Aussicht auf einen gesicherten Arbeitsplatz bestand, verließ uns das Ehepaar, das inzwischen Familie geworden war, am 31.1.2010, um in Hannover-Linden eine Planstelle zu übernehmen.

Es folgte eine lange Vakanzzeit, deren Hauptvertreter Pastor Ulrich Hirndorf wurde, unterstützt durch Pastoren, Prädikanten und Lektoren der umliegenden Gemeinden Gustav-Adolf (Meppen), Nazareth (Twist) und Paulus (Dalum).

Seit dem 1.2.2012 hatte unsere Gemeinde dann wieder eine ganze Planstelle, die bis Februar 2016 von Pastorin Mirjam Valerius besetzt wurde.

Nach einer diesmal nur kurzen Vakanzzeit (erneute Vertretung durch Pastor Ulrich Hirndorf) ist nun schon seit Oktober 2016 Herr Pastor Achim Heldt in unserer Gemeinde tätig. Frank Kroschewski und Ewald Theilen leiten Gottesdienste als Prädikanten. Schon seit 2007 erfuhr die Gemeinde über mehrere Jahre Unterstützung durch den Prädikanten Fritz-Georg Schnorr, der gelegentlich auch heute noch einspringt.  Als Lektoren stehen Antje Höbel und Beate Rollwage bereit.

Küster und Hausmeister

„Jedes große Hauswesen braucht einen Hausverwalter, der für Ordnung sorgt und den Hausvater in manchen Fällen vertreten kann. Dem Kirchendiener oder Küster ist zunächst die äußere Ordnung anvertraut. Er muss für die Pflege des Gotteshauses, für Säuberung und Lüftung sorgen, für die Ausbesserung von Schäden…und für das Geläute. Er schließt zum Gottesdienst die Kirche auf, stellt die heiligen Geräte bereit, steckt die Liednummern an und sorgt für die nötigen Gesangbücher.“(Zitat aus der Festschrift zum 30-jährigen Kirchweihjubiläum, erstellt von Heinz Roth)

Die ersten Küster, die das Amt seit Bestehen der Bethlehemkirche gemeinsam versahen, waren das Ehepaar Neumann.

Ihre Nachfolger waren Frau Waltraud Stache, Herr …… Zastrau und später Frau Ursula Zastrau, deren Arbeitsumfang durch den Bau des Gemeindehauses und des Jugendkellers und durch die Erweiterung der Kirche stark zugenommen hatte.

Als sie ins Amt der Pfarrsekretärin wechselte, wurde 1994 Frau Annette Krogul unsere Küsterin. Die Pflege der Außenanlagen erledigte Herr Samuel Neiwert der später von Herrn Otto Klünder abgelöst wurde. Er war dann bis zu seinem Ruhestand zu Ende 2022 unser „Ersatzküster“, vor allem aber auch ein umsichtiger Hausmeister und fleißiger Gärtner. Seine Aufgaben übernimmt ab Januar 2023 Heinrich Warkentin, der entsprechende Aufgaben bislang schon in der Kapelle in Osterbrock ausübte.

Frau Krogul ging 2011 in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin Frau Bianca Schmitz musste im September 2012 aus gesundheitlichen Gründen den Dienst aufgeben. Dankenswerterweise sprang Frau Krogul als Vertretung ein und so konnten die vielen Veranstaltungen im letzten Jahresviertel in gewohnter Weise stattfinden.

Seit Jahresbeginn 2013 sorgte Frau Emilia Pfafenrot für Kirche und Gemeindehaus. Und auch ihr und ihrer Arbeit war anzumerken: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt“.(Psalm 26, 8).

Im Sommer 2022 hat Frau Irene Warkentin die Nachfolge von Frau Pfafenrot angetreten, die sich nun im Ruhestand befindet.

Verabschiedung von Otto Klünder am 1. Advent 2022
Irene Warkentin bei ihrer feierlichen Einführung im Gottesdienst am 1. Advent 2022
Drei Küsterinnen auf einem Bild: Emilia Pfafenrot, Annette Krogul und Irene Warkentin

Rechenschaftsbericht der Bethlehemstiftung 2016

Liebe Bethlehemgemeinde!

Viele von Ihnen kennen das schon: Ein Mal im Jahr muss die Stiftung einen Rechenschaftsbericht ablegen für das vergangene Jahr.

Wie hat sich die Stiftung entwickelt, wie hoch waren die Zinserträge, wofür sind die Zinserträge ausgegeben worden? Wie sieht die Zukunft aus? Wie kann man der Inflation entgegensteuern?

1.) Zunächst zum Kapitalstock, der Basis unserer Stiftung:

Der Kapitalstock ist auf 895.000,- € angewachsen (785.000,- €). Dieses Geld wird immer wieder neu angelegt, nur die Zinserträge aus diesem angelegten Geld dürfen ausgegeben werden. Der Kapitalstock bleibt auf ewig unangetastet. Er gehört der Gemeinde jetzt und vor allem in der Zukunft; er ist die Grundlage der Stiftung.

Wie hoch waren die Zustiftungen im letzten Jahr? Es kam ein Betrag von 14.652,26 € zusammen, der wiederum dem Kapitalstock zugeführt wurde. Im Jahr davor – 2015 – wurde ein Betrag von 17.213,- € erreicht. Es gibt 32 Dauerzustifter, 15 Personen haben einzelne Beträge gestiftet.

Unterstützt wurde die Stiftung aus den Kollekten einiger Trauerfeiern. Ferner gab es Erlöse aus dem Weihnachtsbasar, dem Erntedankfest, dem Konzert des Vocal-Ensembles. Der Männerkreis trägt zum Erfolg bei ebenso wie die Sammlung zu Gunsten eines runden Geburtstages.

In der Vergangenheit hatte sich auch der Schützenverein St. Georg beteiligt. Die Bereitschaft zur Unterstützung der Stiftung ist also ungebrochen, wenn auch nicht mehr in dem Umfang wie in den Anfangsjahren.

Aber – ich wiederhole es gerne jedes Jahr – Sie alle, die gesamte Bethlehemgemeinde, können stolz auf Ihre Stiftung sein. Sie arbeitet nachhaltig und schüttet Jahr für Jahr Erträge aus zum Wohle der gesamten Gemeinde.

Und daher auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Zustifter, die bereit sind, den Gedanken der Stiftung durch Zustiftungen weiterzuentwickeln.

2.) Wie haben sich die Zinserträge entwickelt?

Es wurden an Zinsen ausgeschüttet 22.390,66 €, im Vorjahr waren es nur 19.706,38 €.

Warum diese Steigerung trotz niedriger Zinsen? – Zinsen werden stets nachträglich von der Bank ausgezahlt. Wir hatten im vorletzten Jahr entsprechende Neuanlagen. Die ersten Zinserträge wurden also erst 2016 ausgezahlt.

3.) Wofür sind die Zinserträge ausgegeben worden, wie hat die Gemeinde von den Erträgen profitiert?

An erster Stelle steht die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit durch Herrn Philip Krieger. Hier finanziert die Bethlehem-Stiftung ¼ Stelle pro Jahr, ein weiteres Viertel wird vom Kirchenkreis unter dem Stichwort Bonifizierung bezahlt. Somit steht ½ Stelle für die Kinder- und Jugendarbeit der Bethlehemgemeinde zur Verfügung.

Die Ausgaben im Einzelnen:

11.242,92 € Personalkosten Herr Krieger

1.230,42 € Personalkosten Frau Lübbers, unsere Pfarrsekretärin

5.000,- € zweckgebundene Rücklage für die Jugendarbeit

600,- € Sachkosten Herr Krieger

152,26 € Getränke und Grillfleisch für das Stifterfest

98,84 € Portokosten

350,- € Zuschuss Sommerfreizeit Südtirol

150,- € Zuschuss Sweatshirts für die Jugend

216,60 € Nikolaustüten

2.000,- € Außenanlage Pfarrwiese (Pavillion)

353,- € Zuschuss zur Familienfreizeit Borkum

164,95 € Geburtstagspräsente und Preise

21.558,99 € Gesamtausgaben

Nicht ausgegebene Mittel aus Zinserträgen fließen automatisch in das Folgejahr und müssen dort zwingend angegeben werden.

4.) Wie sieht die Zukunft aus?

Wir haben viel erreicht, die Stiftung hat sich weiterentwickelt, sie arbeitet nachhaltig, d.h. auch weiterhin wird die Gemeinde Jahr für Jahr durch die Stiftung unterstützt.

Die Stiftung arbeitet über den Tag hinaus für die Zukunft, die nächste Generation. Sie plant langfristig. Sie arbeitet weiterhin für das ursprüngliche Ziel, den Erhalt der Pfarrstelle, sie arbeitet weiter vor allen für die Kinder- und Jugendarbeit, für den Zusammenhalt der Gemeinde, von jung bis alt.

Allerdings, um dies zu erreichen, brauchen wir mehr Dauerzustifter, die eine verlässliche Grundlage bilden. Dauerzustifter, d.h. kleine Beträge von 5,- €, 10,- €, oder 20,- € pro Monat.

Bitte überlegen Sie, ob Ihnen die Gemeinde dies wert ist.

Angesichts des hohen Kapitalstocks könnte bei Ihnen der Gedanke aufkommen, es sei ja nun genug erreicht worden. Leider falsch!

Nur durch stetige Weiterentwicklung der Stiftung, durch jährlich wiederkehrende Zustiftungen kann 1. der Niedrigzins ausgeglichen werden und 2.) die wiederangestiegene Inflationsrate von 2% aufgefangen werden.

Nur durch Ihre Zustiftungen erhalten wir jährlich eine reale Ausschüttung, die nicht aufgezehrt wird durch Inflation und Zinsverlust.

Seien Sie mutig, seien Sie spontan, richten Sie ein kleines Dauerkonto ein.

Wir schaffen das… gemeinsam, wenn wir gemeinsam der Stiftung die Treue halten, wenn wir gemeinsam die Stiftung stark machen, wenn wir uns gemeinsam für die Ziele der Stiftung einsetzen.

Jetzt komme ich zum Schluss noch zu einer guten Nachricht: Die Landeskirche hat wieder ein neues Bonifizierungsprogramm aufgelegt, ab 1. Juli diesen Jahres, zwei Jahre lang. Es gilt wieder: Für drei Euro gibt die Landeskirche einen Euro dazu, für 30 Euro gibt es 10 Euro usw. Also eine Verzinsung von 33%! Wo gibt es das sonst?

Nutzen Sie diesen Bonus der Landeskirche, haben Sie Mut für die Einrichtung eines Dauerkontos, oder auch für eine einzelne Zustiftung. Jeder Euro hilft der Gemeinde weiter.

Seien Sie solidarisch. Helfen Sie mit, die Gemeinde attraktiv zu gestalten und zukunftssicher zu machen. Jeder einzelne führt zu einer starken Gemeinschaft.

Gemeinsam sind wir stark!

Ihr Dieter Engemann

Aus 3 mach 4

Liebe Gemeindeglieder,

stellen Sie sich einmal vor, Sie kaufen auf dem Meppener Wochenmarkt 3 Pfund Spargel, und der freundliche Verkäufer gibt Ihnen daraufhin ein viertes Pfund als kleines Geschenk mit auf den Weg. Oder Sie suchen sich in einer Bücherei 3 spannende Bücher aus, und die Verkäuferin lächelt Sie an und sagt: “Ein viertes Buch Ihrer Wahl schenke ich Ihnen noch dazu.” Ungewöhnlich und kaum zu erwarten? Dann lesen Sie mal weiter.

Die Landeskirche fördert seit über 15 Jahren intensiv die Errichtung und den Aufbau von kirchlichen Stiftungen, sowohl durch landesweite Kommunikationskampagnen als auch durch finanzielle Zuwendungen. Mittlerweile begünstigten schon vier Bonifizierungsaktionen die Gründung von selbstständigen und unselbstständigen Stiftungen sowie die nachhaltige Einwerbung von Zustiftungen und Erbschaften/Vermächtnissen bei bereits bestehenden Stiftungen. Die Landessynode hat nun für 2019 durch eine Verpflichtungsermächtigung Mittel für die Bonifizierung eingeworbener Drittmittel bereitgestellt. Damit soll für den Zeitraum vom 1. Juli 2017 bis zum 30. Juni 2019 nochmals die Gründung von Stiftungen angeregt sowie die weitere Einwerbung von Zustiftungen bei bestehenden Stiftungen honoriert werden.

Und hier komme ich auf die Geschichten vom Spargelbauer und der Buchhändlerin zurück. Konkret bedeutet das Angebot der Landeskirche nämlich: Sie gibt während dieses genanten Zeitraums für jegliche Zustiftung – egal in welcher Höhe – noch ein Drittel hinzu. Hierzu ein Beispiel: Sie entschließen sich, Ihrer Bethlehem-Stiftung 30 Euro zu überweisen. Prompt überweist die Landeskirche nach dem Motto “Aus 3 mach 4” noch 10 Euro auf unser Konto. Suchen Sie heutzutage in Zeiten niedriger Zinsen mal eine Bank, die Ihnen ein derartiges Angebot machen würde.

Warum erzähle ich Ihnen das alles? Auch weiterhin sucht die Bethlehem-Stiftung Zustifter, die entweder einmalig oder noch besser mit einer monatlichen Zahlung dazu beitragen, dass die Stiftung auch künftig erfolgreich für uns alle arbeiten kann. Jede kleine Dauerstiftung mit einem Betrag von beispielsweise 5,- oder 10,- € monatlich hilft der Stiftung und damit unserer Gemeinde weiter. Entschließen Sie sich doch ganz spontan und richten bei Ihrer Bank einen Dauerauftrag ein. Die Kontonummer steht oben auf dieser Seite…

Abschließend möchte ich nochmals an unser Stifterfest am Freitag, dem 16. Juni 2017, erinnern. Ab 17:00 Uhr wird zunächst Herr Engemann den Rechenschaftsbericht der Stiftung mit den Ergebnissen des Jahres 2016 erstatten. Im Anschluss folgt dann ein besonders interessanter Vortrag durch Herrn Andreas Eiynck, Leiter des Lingener Emsland-Museums. Herr Eyinck ist Ethnologe, Landeshistoriker und bekannter Sachbuchautor. Er referiert an diesem Nachmittag über das Thema “Reformation im Emsland”. Um 19:30 Uhr wird uns dann das Neue Vocalensemble Meppen traditionsgemäß mit seinem “Swinging Summer-Konzert” erfreuen. Auch in diesem Jahr lädt die Bethlehem-Stiftung hierzu besonders auch alle neuen Gemeindeglieder ein, die sich einen ersten und hoffentlich nachhaltigen Eindruck von unserem lebendigen Gemeindeleben machen können.

Bis dahin, ich hoffe, wir sehen und sprechen uns. Herzliche Grüße,

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Das Kuratorium informiert

Das Kuratorium informiert

Liebe Gemeindeglieder,

das Reformationsjubiläum in diesem Jahr ist auch für Ihre Bethlehem-Stiftung Anlass zum Innehalten, Erinnern oder Neu-Lernen: Bitte notieren Sie sich schon jetzt, dass unsere jährliche Stifterversammlung am Freitag, dem 16. Juni 2017, stattfindet. Am Nachmittag wird zunächst Herr Engemann in bewährter Weise den Rechenschaftsbericht der Stiftung mit den Ergebnissen des Jahres 2016 erstatten. Im Anschluss werden Sie dann einen besonders interessanten Vortrag hören: Andreas Eiynck, der Leister des Lingener Emsland-Museums, ist Ethnologe, Landeshistoriker und bekannter Sachbuchautor. Er wird über das Thema “Reformation im Emsland” referieren und uns mit Sicherheit viele noch unbekannte Aspekte näher bringen. Am Abend wird uns dann das Neue Vocalensemble Meppen in guter Tradition mit frühsommerlichen Melodien erfreuen und zum Mitsingen aufmuntern. Auch in diesem Jahr wird die Bethlehem-Stiftung zum Stifterfest besonders auch alle neuen Gemeindeglieder dazu einladen, sich einen ersten und hoffentlich nachhaltigen Eindruck von unserem lebendigen Gemeindeleben zu verschaffen.

Denn engagierten Nachwuchs brauchen wir alle, ob das der Kirchenvorstand, die verschiedenen Kreise der Gemeinde oder auch die Bethlehem-Stiftung betrifft. Vor allem sind wir nach wie vor auch auf der Suche nach neuen Dauerstiftern. Im vergangenen Jahr 2016 konnte die Bethlehem-Stiftung immerhin 14.652 € an Zustiftungen verbuchen. Die Summe kam durch 32 Dauerzustifter, 15 Einzelzustifter und weitere Zustiftungen durch besondere Ereignisse wie Trauerfälle, Geburtstage, Kollekten und Veranstaltungen zustande. Dies ist ja nun wirklich erfreulich. Wenn Sie aber überlegen, dass die Gesamtsumme bei dem derzeitigen Zinsniveau maximal 200 € an jährlichen Zinsen erwirtschaften kann, stellt sich bei genauerem Hinsehen doch die Frage, wie wir in den kommenden Jahren trotz des inzwischen erwirtschafteten stattlichen Vermögens unsere Ziele (aktuell weiterhin vor allem die Finanzierung des Jugenddiakons) weiterhin realisieren können. Die Schlussfolgerung muss also lauten: Da ist noch viel Luft nach oben. Jede kleine Dauerstiftung mit einem Betrag von beispielsweise 5,- oder 10,- € monatlich hilft der Stiftung und damit unserer Gemeinde weiter. Entschließen Sie sich doch ganz spontan und richten bei Ihrer Bank einen Dauerauftrag ein. Die Kontonummer steht oben auf dieser Seite…

Herzliche Grüße
Ihr
Dr. Martin van der Ven